Dachflächen-Photovoltaik-Anlagen

Photovoltaik für Gewerbe und Landwirtschaft ab 3.000 m2 Dachfläche


Für gewerbliche Flächen ab 3.000 m²


Den eigenen Strombedarf nachhaltig decken. Photovoltaik für Gewerbe-  und Landwirtschaft ist eine hervorragende Möglichkeit, erneuerbare Energie zu nutzen und damit den eigenen Strombedarf nachhaltig zu decken.

Wir realisieren Photovoltaikanlagen auf fast allen Dachtypen. Die Installation ist auf verschiedenen Dachtypen wie Sattel-, Pult-, Schräg- und Flachdächern möglich, solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Planung mit über 20 Jahren PV Erfahrung. Um die beste Balance zwischen Kosten, Nutzen und technischer Machbarkeit zu erreichen, ist eine sorgfältige Planung sinnvoll.

PV-Dachflächen

Individuelle Analyse und Beratung. Die Größe einer Photovoltaikanlage variiert je nach Dachfläche, Dachbeschaffenheit, Stromverbrauch und wirtschaftlichen Überlegungen.

Für Eigenverbrauch, Einspeisung  oder Energiespeicherung. Die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten von Solarstrom machen Photovoltaik zu einer flexiblen und nachhaltigen Energiequelle, die sowohl im gewerblichen als auch im landwirtschaftlichen Bereich sinnvoll eingesetzt werden kann.

Jetzt kompetent beraten lassen. Vario green ernergy Concept GmbH. Telefon 07157 9898280.


Projektentwicklung

Energieautarkie beginnt auf Ihrem Dach - Wir unterstützen Sie während des gesamten Projektentwicklungsprozesses. Von der Beratung zu Ihrer Dachflächen-Photovoltaikanlage bis hin zur Inbetriebnahme.


 

Bedarfsanalyse:

Identifizierung der Motivation für die Installation einer Photovoltaikdachanlage, z.B. zur Reduzierung der Stromkosten, zur Steigerung der Unabhängigkeit von Energieversorgern oder zur Erfüllung ökologischer Ziele.

 

Vorläufige Machbarkeitsstudie:

Erste Bewertung des Dachpotenzials für eine Photovoltaikanlage. Dies umfasst die erste Analyse der Dachfläche und die strukturelle Integrität.

 

 

Dachflächenanalyse:

Durchführung einer detaillierten Untersuchung der Dachfläche, um die mögliche Fläche für die Installation zu bestimmen. Berücksichtigt werden Faktoren wie Größe, Dachform, Dachstatik, Dacheindeckung, Ausrichtung, Neigung und potenzielle Hindernisse (z.B. Schornsteine, Dachfenster).

 

Verschattungsanalyse:

Einsatz von Software-Tools oder Drohnen zur Analyse möglicher Verschattungen durch Bäume, benachbarte Gebäude oder andere Hindernisse. Diese Analyse ist entscheidend für die Planung der Modulanordnung.

 

Vorläufige Systemauslegung:

Basierend auf der Dachflächenanalyse wird eine erste Auslegung der Solaranlage erstellt, einschließlich der Anzahl und Anordnung der Module, der Auswahl der Wechselrichter und der Kabelwege.

 

 

Einspeiseanfrage:

Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Energieversorger zur Netzverträglichkeitsprüfung. Der Netzbetreiber ermittelt anhand der Anlagengröße den technisch und wirtschaftlich günstigsten Verknüpfungspunkt zum vorhandenen Versorgungsnetz.

 

Einspeisezusage:

Nach positiver Netzverträglichkeitsprüfung wird dem Antragsteller die Einspeisezusage mit möglicher Einspeiseleitung und den zu erwartenden Netzanschlusskosten sowie den technischen Bedingungen bereitgestellt.

 

 

Systemdesign:

Basierend auf der Einspeisezusage folgt die Auswahl der Komponenten auf dem Dach und allen steuernden Komponenten für den Netzanschluss zur Voll- oder Überschusseinspeisung. Darüber hinaus sind Aspekte des Energiemanagements wie Speichersystem oder Ladesäulen zu berücksichtigen.

 

Finanzierungsmodell:

Bei Bedarf Auswahl eines geeigneten Finanzierungsmodells, z.B. Eigenfinanzierung, Leasing, Darlehen oder Contracting.

 

Dachnutzungsvertrag:

Wenn das Dach nicht im Eigentum des Betreibers ist (z.B. bei Mietobjekten), muss ein Dachnutzungsvertrag mit dem Eigentümer abgeschlossen werden, der die Bedingungen für die Nutzung der Dachfläche regelt.

 


Jetzt beraten lassen:

Telefon 07157 9898280

Bauprozess

Von der Planung bis zur Inbetriebnahme - wir bauen Ihre Dachflächen-Photovoltaikanlage effizient und nachhaltig.


 

Solarmodule:

Auswahl von Solarmodulen basierend auf Effizienz, Kosten und Dachbeschaffenheit (z. B. Monokristallin, Polykristallin oder Dünnschichtmodule).

 

Wechselrichter:

Wahl des richtigen Wechselrichters, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandelt.

 

Montagesystem:

Auswahl des passenden Montagesystems, das sicher auf dem Dach befestigt wird und den Modulen die nötige Stabilität bietet.

 

Speichersystem (optional):

Entscheidung, ob ein Speichersystem installiert werden soll, um den erzeugten Strom auch bei Bedarf zu speichern.

 

 

Dachvorbereitung:

Überprüfung der Dachkonstruktion und Vorbereitung der Installation. Falls erforderlich, kann eine Verstärkung des Dachstuhls angeboten werden.

 

Montage der Unterkonstruktion:

Befestigung des Montagesystems auf dem Dach. Es muss sichergestellt werden, dass das System allen Witterungsverhältnissen Stand hält.

 

Installation der Solarmodule:

Anbringung der Solarmodule auf dem Montagesystem. Die Module werden in Reihen angeordnet, um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen.

 

Verkabelung:

Verlegung der elektrischen Kabel, die die Solarmodule mit dem Wechselrichter verbinden. Diese Kabel werden so verlegt werden, dass sie vor Wettereinflüssen und mechanischer Beschädigung geschützt sind.

 

 

Wechselrichter-Installation:

Montage und Anschluss des Wechselrichters an die Solarmodule und das Hausnetz.

 

Netzanschluss:

Anschluss der Photovoltaikanlage an das Stromnetz. Eine stellt die korrekte Verdrahtung sicher.

 

Systemprüfung und Inbetriebnahme:

Überprüfung der gesamten Anlage auf Funktionalität und Sicherheit.

 


Anfrage per Kontaktformular

oder E-Mail schreiben an office@vario-greenenergy.de

Betrieb und Repowering

Mehr Ertrag, weniger Aufwand - Ihr Partner für den erfolgreichen Betrieb Ihrer Photovoltaikanlage.


 

Direkter Verbrauch:

Der erzeugte Strom wird unmittelbar für elektrische Geräte und Beleuchtung im Haus verwendet. Die Optimierung des Eigenverbrauchs ist oft wirtschaftlich sinnvoller als die Einspeisung ins Netz, da die Vergütung für eingespeisten Strom in der Regel niedriger ist als der Preis für zugekauften Strom.

 

Überschusseinspeisung:

Überschüssiger Strom, der nicht im Haushalt verbraucht wird, kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dafür erhält man eine Einspeisevergütung, deren Höhe gesetzlich festgelegt ist und je nach Land und Förderprogramm variiert.

 

 

Speichersystem:

Ein Speichersystem ermöglicht die Speicherung des überschüssig erzeugten Stroms, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen, beispielsweise abends oder nachts, wenn keine Sonnenenergie erzeugt wird. Dies erhöht den Eigenverbrauchsanteil und die Unabhängigkeit vom Stromnetz.

 

Smart-Home-Systeme:

Integrierte Systeme können den Energieverbrauch im Haushalt automatisch steuern, indem sie Geräte dann einschalten, wenn ausreichend Solarstrom zur Verfügung steht, und so den Eigenverbrauch maximieren.

 

 

Monitoring-Systeme:

Moderne Photovoltaikanlagen sind mit Überwachungssystemen ausgestattet, die die Leistung der Solarmodule, des Wechselrichters und der Batterie in Echtzeit überwachen. Diese Systeme melden Störungen, Leistungseinbußen oder andere Probleme und helfen, die Effizienz der Anlage zu optimieren.

 

Fernüberwachung:

Über Smartphone-Apps oder webbasierte Plattformen können Nutzer die Leistung ihrer Anlage jederzeit einsehen und überwachen.

 

 

 

Regelmäßige Überprüfung:

Auch wenn Photovoltaikanlagen wartungsarm sind, sollten sie regelmäßig auf Verschmutzungen, Beschädigungen oder Leistungseinbußen überprüft werden. Verschmutzungen durch Regen, Staub, Laub und Schnee sollten regelmäßig entfernt werden, um den Ertrag zu erhalten.

 

Komponentenwartung:

Der Wechselrichter sollten regelmäßig überprüft werden, um deren Lebensdauer zu erhalten.

 

Leistungsüberwachung:

Die Leistung der Anlage muss regelmäßig geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie den erwarteten Ertrag bringt. Abweichungen können auf technische Probleme hinweisen.

 

 

Lebensdaueranalyse:

Analyse der verbleibenden Lebensdauer der Anlage und Planung für das Ende der Betriebszeit. Diese Analyse umfasst die Bewertung des Zustands der Module, Wechselrichter und anderer Komponenten.

 

Repowering:

Bereits bestehende Dachflächenanlagen, dessen Lebensdauer abgelaufen ist können recycelt werden und durch neue und Leistungsstärkere Module und Wechselrichter ersetzt werden.

 

Rückbau und Recycling:

Am Ende der Lebensdauer der Anlage wird ein Plan für den Rückbau und das Recycling der Komponenten entwickelt, um Umweltbelastungen zu minimieren. Einige Komponenten können wiederverwertet oder recycelt werden, andere müssen fachgerecht entsorgt werden.

 


2-Minuten-Flächen-Check

Dachfläche verpachten oder in Energie mit Photovoltaik selbst investieren

Betreibermodelle

Ihre Solaranlage - unser Know- how: Flexible Betreibermodelle für Ihre Energielösung. Wir beraten Sie gerne!


 

Der Betreiber der Photovoltaikanlage nutzt den erzeugten Strom überwiegend für den Eigenverbrauch. Überschüssiger Strom, der nicht direkt verbraucht wird, kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden.

  • Vorteile: Kosteneinsparungen durch reduzierte Stromkosten, Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.
  • Nachteile: Hohe Anfangsinvestition, abhängig von der Größe der Anlage und dem eigenen Stromverbrauch.

 

 

Der gesamte erzeugte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist, und der Betreiber erhält dafür eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder vergleichbaren Regelungen.

  • Vorteile: Stetige Einnahmen durch Einspeisevergütung, keine Notwendigkeit, den eigenen Stromverbrauch anzupassen.
  • Nachteile: Abhängigkeit von der staatlichen Vergütung, die in vielen Ländern über die Jahre gesenkt wurde.

 

 

Ein Betreiber (z.B. ein Unternehmen) pachtet Dachflächen oder Grundstücke von einem Eigentümer und installiert dort eine Photovoltaikanlage. Der Betreiber verkauft den erzeugten Strom oder speist ihn ins Netz ein, während der Eigentümer eine Pachtzahlung erhält.

  • Vorteile: Der Eigentümer profitiert von regelmäßigen Pachteinnahmen ohne eigene Investition, der Betreiber kann Flächen optimal nutzen.
  • Nachteile: Langfristige Verträge können die Flexibilität beider Parteien einschränken, Risiko von Interessenkonflikten.

 

 

In diesem Modell installiert ein Betreiber eine Photovoltaikanlage auf einem Mietshaus und verkauft den erzeugten Strom direkt an die Mieter. Überschüsse werden ins Netz eingespeist.

  • Vorteile: Mieter profitieren von günstigem Strom, der unter dem üblichen Marktpreis liegt. Der Betreiber erhält Einnahmen sowohl aus dem Stromverkauf als auch aus der Einspeisevergütung.
  • Nachteile: Komplexe Abrechnungsmodelle, potenzielle Akzeptanzprobleme bei Mietern, rechtliche und regulatorische Herausforderungen.

 

 

Ein Dienstleister (Contractor) plant, finanziert, errichtet und betreibt die Photovoltaikanlage auf einer Immobilie des Kunden. Der Kunde zahlt eine vertraglich vereinbarte Vergütung für den Strom oder die Dienstleistung.

  • Vorteile: Keine eigene Investition nötig, der Kunde erhält eine maßgeschneiderte Lösung und profitiert von der Expertise des Contractors.
  • Nachteile: Abhängigkeit vom Contractor, langfristige Verpflichtungen, möglicherweise höhere Gesamtkosten im Vergleich zu einem Eigenbetrieb.

 

 

Ein langfristiger Stromabnahmevertrag zwischen dem Betreiber der Photovoltaikanlage und einem Abnehmer (z.B. ein Unternehmen). Der Abnehmer verpflichtet sich, den erzeugten Strom zu einem festgelegten Preis abzunehmen.

  • Vorteile: Planungssicherheit für beide Parteien, Schutz vor Preisschwankungen, keine Notwendigkeit für den Abnehmer, in die Anlage zu investieren.
  • Nachteile: Langfristige Vertragsbindung, Risiko, dass die Strompreise während der Vertragslaufzeit sinken.